Landwirtschaft ist kapitalintensiv, wenn die bäuerlichen Bezriebe nicht grenug verdiienen und Subventionen mangells Staatsfinanzen wegfallen, wird Landwirtschaft zum Spielball der Finanzkräftigen.

Zu den nichtskönnern,allen voran Lindner fällt mir nichts ein außer dumm,dümmer,am dümmsten,

Wir müssen aufpassen, unsere gerechtfertigten Forderungen nicht von radikalen Rechten vereinnahmen zu lassen. Sachlich und fachlich argumentieren, sollte unser Anliegen sein. Es geht nicht um eine Revolution, sondern um eine gerechtfertigte Anerkennung unserer Leistung für die Gesellschaft, insbesondere im internationalen Vergleich. Stellt euch nicht auf die gleiche Stufe wie die Mobs. Das hat unsere Sache nicht verdient.

Leider wird man bei solchen Protesten von den Medien gleich wieder in die rechte Ecke gestellt.
Man muss schon Mut aufbringen, heutzutage seine Meinung öffentlich zu äußern. Vor allem wenn man gegen die Entscheidung der Regierung demonstriert.

Wsollen wir denn das Geld nehmen, unsere Kunden können und wollen auch nicht mehr zahlen, die regierung spart an sich selbst auch nicht, der Bürger soll aber immer mehr geben und bekommt immer weniger. Es muss jetzt mal denen da oben klar gemacht werden, wer sie finanziert. Es sollten alle Bürger mitmachen.

haben wir in den letzten 60 Jahren nicht genug bekommen. man kann auch schon mal überziehen .Autobahnauffahrten blockieren gehts noch.

das sollte für jeden Landwirt selbstverständlich sein und für alle anderen Branchen eine Einladung zum Mitmachen