Die verstärkte Nachfrage nach Dinkelmehl führt neben der wachsenden Anbaufläche auch zu steigenden Mengen an Spelzen, die bei der Trennung der Körner von der Hüllspelze anfallen. Nach dieser Entspelzung liegen etwa 6570 % Körner und 2530 % Hüllspelzen vor, die in der Schweinefütterung als Faserträger eingesetzt werden können.
Ob die Dinkelspelzen als Faserträger auch in der Fütterung von Ferkeln mit Erfolg eingesetzt werden können, wurden am Ausbildungs- und Versuchszentrum des Staatsguts Schwarzenau der Bayerischen Staatsgüter in einem Fütterungsversuch getestet. Die dabei erzielten Ergebnisse werden von den Autoren W. Preißinger, F. Ahrens und S. Scherb vorgestellt.
Diesen Fachbeitrag finden Sie unter
www.proteinmarkt.de
(08.01.2025)