Aus Umweltsicht rückt die Auswahl von Tieren mit einer geringeren enterischen CH4-Bildung zunehmend in den Fokus. Als Grundsatz gilt jedoch, dass die angestrebte Methanreduzierung ohne Beeinträchtigung des Gesundheitszustands der Kuh und ihrer Leistung erfolgen muss. In einer Studie wurde deshalb kürzlich dem Zusammenhang zwischen Methanbildung und Gesundheits- sowie Produktionsmerkmalen nachgegangen.
Die Ergebnisse zu dem physiologischen Hintergrund variierender CH4-Erträge von Milchkühen hat Herr Prof. Dr. habil. Wilfrid Brade (TiHo Hannover sowie Norddeutsches Tierzucht-Beratungsbüro) im aktuellen Fachbeitrag zusammengefasst.
Den Fachbeitrag zu diesem Thema finden Sie unter
www.proteinmarkt.de
(29.05.2024)