Ackerwetter Geno-FAQs
Ziele?
- den besten PSM-Service des Agrarhandels aufbauen
- mit den treffsichersten, flächendeckenden Krankheitsprognosen
- gekoppelt an das dichteste Wetterstationsnetz Deutschlands
Akteure?
- dieses Netz soll von Landwirten UND Genos geknüpft werden
- Landwirte sollen möglichst viele WS selber kaufen
- Genos sollen evt. Lücken füllen (z.B. an eigenen Standorten)
Vorteile für Genos?
- Kundenbindung: Geno bieten Kunden kostenlose Wettermessungen an
- bessere Beratung: anhand der Infektionsampeln der Geno-WS
- gezielter Verkauf: Geno-Favoriten an AckerAlarm koppeln
- neue GenoDienste: z.B. eigener Geno-Warndienst
Produkte + Preise?
Jede Geno kann bei ACKERWETTER.net wie folgt mitmachen:
Vertrieb Wetterstationen:
- WS-Verkauf: 10% der Verkaufserlöse (von 500-3.000€)
- WS-Wartung: 100% der Wartungserlöse vor Ort (i.d.R. 300€ p.a.)
Einbau Wetterboxen: (in Geno-Web/App)
- StationsBox: Liste aller Geno-eigenen WS
- Infektionskarte: Infektionsampeln aller WS in Genogebiet
Pushdienste, automatisch:
- Geno-Ackeralarm: PSM-Warnungen an alle Genokunden (1.000€ p.a.)
- Geno-AckerTipps: ProduktTipps auf Basis der Warnungen (1.000€ p.a.)
Pushdienste, individuell:
- Geno-Warndienst: eigener Geno-PSM-Push an alle Kunden
- Geno-Monitor: indiv. Geno-Push je Landwirt (Rundumsorglos-Paket)
Kosten Wetterstationen?
Für eine flächendeckendes WS-Netz braucht man:
- alle 5km eine kleine WS (500€)
- alle 20km eine große Station (3.000€)
Die großen WS sollte die Geno vorab ordern und an ihren Standorten aufstellen.
Die kleinen - aber wo möglich auch großen - WS sollten an Landwirte verkauft werden.
Die WS sollten mind. 5 Jahre halten, was eine AfA von 20% rechtfertigt.
Wetterkosten je Geno?
Eine mittelgroße Geno (40km x 40km Geschäftsgebiet) hat folgende Kosten:
- Hardware: 4 große WS à 3.000€ * 20% AfA = 2.400€ p.a.
- Software: WSBox/Karte (500€) + Geno-Alarm/Tipps (2.000€) = 2.500€ p.a
Macht zusammen rd. 5.000€ p.a. Das sind gerade mal 10% Kosten eines Ackerbau-ADs!
Nutzen Geno?
Der digitale Ackeralarm soll den analogen Außendienst nicht ersetzen, sondern
veredeln.
Mit einer flächendeckenden digitalen Infektionskarte kann man:
- die eigenen Feldbegänge reduzieren
- die eigene Beratung quantitativ untermauern
- sich damit von Landhandel und Industrie absetzen
- und Warnungen zeitnah aufs Handy gekommen