Von Keimblattstadium: Keimblätter waagerecht entfaltet bis 9 und mehr Laubblätter entfaltet
Anwendungszeitpunkt
Frühjahrnach dem Auflaufen,
Max. Zahl Behandlungen
Max. Zahl der Anwendungen je Befall: 3 Max. Zahl der Anwendungen in der Kultur bzw. je Jahr: 3
Anwendungstechnik
spritzen
Aufwandmengen
Zeitpunkt 1: 2 l/ha Wasser: 200 bis 400 l/ha, Zeitpunkt 2: 2 l/ha Wasser: 200 bis 400 l/ha, Zeitpunkt 3: 2 l/ha Wasser: 200 bis 400 l/ha
Weitere Erläuterungen
Abstandsauflagen
Anwendungsbestimmungen
NG404: Zwischen behandelten Flächen mit einer Hangneigung von über 2 % und Oberflächengewässern - ausgenommen nur gelegentlich wasserführender, aber einschließlich periodisch wasserführender - muss ein mit einer geschlossenen Pflanzendecke bewachsener Randstreifen vorhanden sein. Dessen Schutzfunktion darf durch den Einsatz von Arbeitsgeräten nicht beeinträchtigt werden. Er muss eine Mindestbreite von 20 m haben. Dieser Randstreifen ist nicht erforderlich, wenn: - ausreichende Auffangsysteme für das abgeschwemmte Wasser bzw. den abgeschwemmten Boden vorhanden sind, die nicht in ein Oberflächengewässer münden bzw. mit der Kanalisation verbunden sind, oder - die Anwendung im Mulch - oder Direktsaatverfahren erfolgt.
Auflagen
WH9161: In die Gebrauchsanleitung ist eine Zusammenstellung der Unkräuter aufzunehmen, die durch die Anwendung des Mittels gut, weniger gut und nicht ausreichend bekämpft werden, sowie eine Arten- und/oder Sortenliste der Kulturpflanzen, für die der vorgesehene Mittelaufwand verträglich oder unverträglich ist. NW642-1: Die Anwendung des Mittels in oder unmittelbar an oberirdischen Gewässern oder Küstengewässern ist nicht zulässig. Unabhängig davon ist der gemäß Länderrecht verbindlich vorgegebene Mindestabstand zu Oberflächengewässern einzuhalten. Zuwiderhandlungen können mit einem Bußgeld bis zu einer Höhe von 50.000 Euro geahndet werden.
Hinweise
Wartezeiten
Freiland, Zuckerrübe: (Die Wartezeit ist durch die Anwendungsbedingungen und/oder die Vegetationszeit abgedeckt, die zwischen Anwendung und Nutzung (z. B. Ernte) verbleibt bzw. die Festsetzung einer Wartezeit in Tagen ist nicht erforderlich.) Freiland, Futterrübe: (Die Wartezeit ist durch die Anwendungsbedingungen und/oder die Vegetationszeit abgedeckt, die zwischen Anwendung und Nutzung (z. B. Ernte) verbleibt bzw. die Festsetzung einer Wartezeit in Tagen ist nicht erforderlich.Die Wartezeit ist durch die Anwendungsbedingungen und/oder die Vegetationszeit abgedeckt, die zwischen Anwendung und Nutzung (z. B. Ernte) verbleibt bzw. die Festsetzung einer Wartezeit in Tagen ist nicht erforderlich.)
Zuckerrübe, Futterrübe
Einjährige zweikeimblättrige Unkräuter
Zulassungsende
31.07.2025
Anwendungsnr.
007529-00/01-001
Wirkungsbereich
Herbizid
Einsatzgebiet.
Ackerbau
Anwendungsbereich
Freiland
Stadium Kultur
Von Trockener Samen bis 9 und mehr Laubblätter entfaltet
Anwendungszeitpunkt
Frühjahrvor dem Auflaufen (1. Behandlung),nach dem Auflaufen (2. bis 4. Behandlung),
Max. Zahl Behandlungen
Max. Zahl der Anwendungen je Befall: 4 Max. Zahl der Anwendungen in der Kultur bzw. je Jahr: 4
Anwendungstechnik
spritzen
Aufwandmengen
Zeitpunkt 1: 3 l/ha Wasser: 200 bis 400 l/ha, Zeitpunkt 2: 1 l/ha Wasser: 200 bis 400 l/ha, Zeitpunkt 3: 1 l/ha Wasser: 200 bis 400 l/ha, Zeitpunkt 4: 1 l/ha Wasser: 200 bis 400 l/ha
Weitere Erläuterungen
Abstandsauflagen
Anwendungsbestimmungen
NG404: Zwischen behandelten Flächen mit einer Hangneigung von über 2 % und Oberflächengewässern - ausgenommen nur gelegentlich wasserführender, aber einschließlich periodisch wasserführender - muss ein mit einer geschlossenen Pflanzendecke bewachsener Randstreifen vorhanden sein. Dessen Schutzfunktion darf durch den Einsatz von Arbeitsgeräten nicht beeinträchtigt werden. Er muss eine Mindestbreite von 20 m haben. Dieser Randstreifen ist nicht erforderlich, wenn: - ausreichende Auffangsysteme für das abgeschwemmte Wasser bzw. den abgeschwemmten Boden vorhanden sind, die nicht in ein Oberflächengewässer münden bzw. mit der Kanalisation verbunden sind, oder - die Anwendung im Mulch - oder Direktsaatverfahren erfolgt.
Auflagen
NW642-1: Die Anwendung des Mittels in oder unmittelbar an oberirdischen Gewässern oder Küstengewässern ist nicht zulässig. Unabhängig davon ist der gemäß Länderrecht verbindlich vorgegebene Mindestabstand zu Oberflächengewässern einzuhalten. Zuwiderhandlungen können mit einem Bußgeld bis zu einer Höhe von 50.000 Euro geahndet werden. WH9161: In die Gebrauchsanleitung ist eine Zusammenstellung der Unkräuter aufzunehmen, die durch die Anwendung des Mittels gut, weniger gut und nicht ausreichend bekämpft werden, sowie eine Arten- und/oder Sortenliste der Kulturpflanzen, für die der vorgesehene Mittelaufwand verträglich oder unverträglich ist.
Hinweise
Wartezeiten
Freiland, Futterrübe: (Die Wartezeit ist durch die Anwendungsbedingungen und/oder die Vegetationszeit abgedeckt, die zwischen Anwendung und Nutzung (z. B. Ernte) verbleibt bzw. die Festsetzung einer Wartezeit in Tagen ist nicht erforderlich.) Freiland, Zuckerrübe: (Die Wartezeit ist durch die Anwendungsbedingungen und/oder die Vegetationszeit abgedeckt, die zwischen Anwendung und Nutzung (z. B. Ernte) verbleibt bzw. die Festsetzung einer Wartezeit in Tagen ist nicht erforderlich.Die Wartezeit ist durch die Anwendungsbedingungen und/oder die Vegetationszeit abgedeckt, die zwischen Anwendung und Nutzung (z. B. Ernte) verbleibt bzw. die Festsetzung einer Wartezeit in Tagen ist nicht erforderlich.)
Anwendungshinweis: (ADAMA (Feinchemie))GOLTIX TITAN ist ein flüssiges Herbizid zur Bekämpfung von einjährigen zweikeimblättrigen Unkräutern in Zucker- und Futterrüben und enthält zwei Wirkstoffe. Zum einen den bewährten Wirkstoff Metamitron (525 g/l), mit den bekannten Wirkungsstärken, der feinstvermahlen in der Formulierung (SC) vorliegt. Zum anderen den Wirkstoff Quinmerac (40 g/l), der v.a. auf Kletten-Labkraut eine besondere Wirkungsstärke besitzt. Die einzigartige Kombination der beiden Wirkstoffe führt zu einem breiteren Wirkungsspektrum sowie einer optimierten Wirksamkeit auf im Rübenanbau wichtige Unkräuter bei gleichzeitiger sehr guter Rübenverträglichkeit und Mischbarkeit. GOLTIX TITAN ist mit 3 x 2,0 l/ha in 200 bis 400 l Wasser/ha im Nachauflauf der Rüben (BBCH 10 bis 19) zugelassen, wobei der maximale Mittelaufwand für die vorgesehene Kultur pro Jahr 6,0 l/ha beträgt. Gebinde: , 10 Liter (1 dm3) (EAN 4250100207960)
Quellenangabe:
BUNDESAMT FÜR VERBRAUCHERSCHUTZ UND LEBENSMITTELSICHERHEIT (BVL) 2024.
Über den Internetauftritt des BVL (www.bvl.bund.de) ist das Pflanzenschutzmittelverzeichnis kostenfrei abrufbar unter https://psm-zulassung.bvl.bund.de/psm/jsp/. Die Aktualisierung erfolgt monatlich.
Zeitpunkt 1: 2 l/ha; Wasser: 200 bis 400 l/ha, Zeitpunkt 2: 2 l/ha; Wasser: 200 bis 400 l/ha, Zeitpunkt 3: 2 l/ha; Wasser: 200 bis 400 l/ha
Zulassungsende
31.07.2025
Anwendungsnr.
007529-00/00-001
Wirkungsbereich
Herbizid
Einsatzgebiet.
Ackerbau
Anwendungsbereich
Freiland
Stadium Kultur
Von Keimblattstadium: Keimblätter waagerecht entfaltet bis 9 und mehr Laubblätter entfaltet
Anwendungszeitpunkt
Frühjahrnach dem Auflaufen,
Max. Zahl Behandlungen
Max. Zahl der Anwendungen je Befall: 3 Max. Zahl der Anwendungen in der Kultur bzw. je Jahr: 3
Anwendungstechnik
spritzen
Aufwandmengen
Zeitpunkt 1: 2 l/ha Wasser: 200 bis 400 l/ha, Zeitpunkt 2: 2 l/ha Wasser: 200 bis 400 l/ha, Zeitpunkt 3: 2 l/ha Wasser: 200 bis 400 l/ha
Weitere Erläuterungen
Abstandsauflagen
Anwendungsbestimmungen
NG404: Zwischen behandelten Flächen mit einer Hangneigung von über 2 % und Oberflächengewässern - ausgenommen nur gelegentlich wasserführender, aber einschließlich periodisch wasserführender - muss ein mit einer geschlossenen Pflanzendecke bewachsener Randstreifen vorhanden sein. Dessen Schutzfunktion darf durch den Einsatz von Arbeitsgeräten nicht beeinträchtigt werden. Er muss eine Mindestbreite von 20 m haben. Dieser Randstreifen ist nicht erforderlich, wenn: - ausreichende Auffangsysteme für das abgeschwemmte Wasser bzw. den abgeschwemmten Boden vorhanden sind, die nicht in ein Oberflächengewässer münden bzw. mit der Kanalisation verbunden sind, oder - die Anwendung im Mulch - oder Direktsaatverfahren erfolgt.
Auflagen
WH9161: In die Gebrauchsanleitung ist eine Zusammenstellung der Unkräuter aufzunehmen, die durch die Anwendung des Mittels gut, weniger gut und nicht ausreichend bekämpft werden, sowie eine Arten- und/oder Sortenliste der Kulturpflanzen, für die der vorgesehene Mittelaufwand verträglich oder unverträglich ist. NW642-1: Die Anwendung des Mittels in oder unmittelbar an oberirdischen Gewässern oder Küstengewässern ist nicht zulässig. Unabhängig davon ist der gemäß Länderrecht verbindlich vorgegebene Mindestabstand zu Oberflächengewässern einzuhalten. Zuwiderhandlungen können mit einem Bußgeld bis zu einer Höhe von 50.000 Euro geahndet werden.
Hinweise
Wartezeiten
Freiland, Zuckerrübe: (Die Wartezeit ist durch die Anwendungsbedingungen und/oder die Vegetationszeit abgedeckt, die zwischen Anwendung und Nutzung (z. B. Ernte) verbleibt bzw. die Festsetzung einer Wartezeit in Tagen ist nicht erforderlich.) Freiland, Futterrübe: (Die Wartezeit ist durch die Anwendungsbedingungen und/oder die Vegetationszeit abgedeckt, die zwischen Anwendung und Nutzung (z. B. Ernte) verbleibt bzw. die Festsetzung einer Wartezeit in Tagen ist nicht erforderlich.Die Wartezeit ist durch die Anwendungsbedingungen und/oder die Vegetationszeit abgedeckt, die zwischen Anwendung und Nutzung (z. B. Ernte) verbleibt bzw. die Festsetzung einer Wartezeit in Tagen ist nicht erforderlich.)
Zuckerrübe, Futterrübe
Einjährige zweikeimblättrige Unkräuter
Zeitpunkt 1: 3 l/ha; Wasser: 200 bis 400 l/ha, Zeitpunkt 2: 1 l/ha; Wasser: 200 bis 400 l/ha, Zeitpunkt 3: 1 l/ha; Wasser: 200 bis 400 l/ha, Zeitpunkt 4: 1 l/ha; Wasser: 200 bis 400 l/ha
Zulassungsende
31.07.2025
Anwendungsnr.
007529-00/01-001
Wirkungsbereich
Herbizid
Einsatzgebiet.
Ackerbau
Anwendungsbereich
Freiland
Stadium Kultur
Von Trockener Samen bis 9 und mehr Laubblätter entfaltet
Anwendungszeitpunkt
Frühjahrvor dem Auflaufen (1. Behandlung),nach dem Auflaufen (2. bis 4. Behandlung),
Max. Zahl Behandlungen
Max. Zahl der Anwendungen je Befall: 4 Max. Zahl der Anwendungen in der Kultur bzw. je Jahr: 4
Anwendungstechnik
spritzen
Aufwandmengen
Zeitpunkt 1: 3 l/ha Wasser: 200 bis 400 l/ha, Zeitpunkt 2: 1 l/ha Wasser: 200 bis 400 l/ha, Zeitpunkt 3: 1 l/ha Wasser: 200 bis 400 l/ha, Zeitpunkt 4: 1 l/ha Wasser: 200 bis 400 l/ha
Weitere Erläuterungen
Abstandsauflagen
Anwendungsbestimmungen
NG404: Zwischen behandelten Flächen mit einer Hangneigung von über 2 % und Oberflächengewässern - ausgenommen nur gelegentlich wasserführender, aber einschließlich periodisch wasserführender - muss ein mit einer geschlossenen Pflanzendecke bewachsener Randstreifen vorhanden sein. Dessen Schutzfunktion darf durch den Einsatz von Arbeitsgeräten nicht beeinträchtigt werden. Er muss eine Mindestbreite von 20 m haben. Dieser Randstreifen ist nicht erforderlich, wenn: - ausreichende Auffangsysteme für das abgeschwemmte Wasser bzw. den abgeschwemmten Boden vorhanden sind, die nicht in ein Oberflächengewässer münden bzw. mit der Kanalisation verbunden sind, oder - die Anwendung im Mulch - oder Direktsaatverfahren erfolgt.
Auflagen
NW642-1: Die Anwendung des Mittels in oder unmittelbar an oberirdischen Gewässern oder Küstengewässern ist nicht zulässig. Unabhängig davon ist der gemäß Länderrecht verbindlich vorgegebene Mindestabstand zu Oberflächengewässern einzuhalten. Zuwiderhandlungen können mit einem Bußgeld bis zu einer Höhe von 50.000 Euro geahndet werden. WH9161: In die Gebrauchsanleitung ist eine Zusammenstellung der Unkräuter aufzunehmen, die durch die Anwendung des Mittels gut, weniger gut und nicht ausreichend bekämpft werden, sowie eine Arten- und/oder Sortenliste der Kulturpflanzen, für die der vorgesehene Mittelaufwand verträglich oder unverträglich ist.
Hinweise
Wartezeiten
Freiland, Futterrübe: (Die Wartezeit ist durch die Anwendungsbedingungen und/oder die Vegetationszeit abgedeckt, die zwischen Anwendung und Nutzung (z. B. Ernte) verbleibt bzw. die Festsetzung einer Wartezeit in Tagen ist nicht erforderlich.) Freiland, Zuckerrübe: (Die Wartezeit ist durch die Anwendungsbedingungen und/oder die Vegetationszeit abgedeckt, die zwischen Anwendung und Nutzung (z. B. Ernte) verbleibt bzw. die Festsetzung einer Wartezeit in Tagen ist nicht erforderlich.Die Wartezeit ist durch die Anwendungsbedingungen und/oder die Vegetationszeit abgedeckt, die zwischen Anwendung und Nutzung (z. B. Ernte) verbleibt bzw. die Festsetzung einer Wartezeit in Tagen ist nicht erforderlich.)
Sicherheits- datenblatt
Anwendungshinweis: (ADAMA (Feinchemie))GOLTIX TITAN ist ein flüssiges Herbizid zur Bekämpfung von einjährigen zweikeimblättrigen Unkräutern in Zucker- und Futterrüben und enthält zwei Wirkstoffe. Zum einen den bewährten Wirkstoff Metamitron (525 g/l), mit den bekannten Wirkungsstärken, der feinstvermahlen in der Formulierung (SC) vorliegt. Zum anderen den Wirkstoff Quinmerac (40 g/l), der v.a. auf Kletten-Labkraut eine besondere Wirkungsstärke besitzt. Die einzigartige Kombination der beiden Wirkstoffe führt zu einem breiteren Wirkungsspektrum sowie einer optimierten Wirksamkeit auf im Rübenanbau wichtige Unkräuter bei gleichzeitiger sehr guter Rübenverträglichkeit und Mischbarkeit. GOLTIX TITAN ist mit 3 x 2,0 l/ha in 200 bis 400 l Wasser/ha im Nachauflauf der Rüben (BBCH 10 bis 19) zugelassen, wobei der maximale Mittelaufwand für die vorgesehene Kultur pro Jahr 6,0 l/ha beträgt. Gebinde: , 10 Liter (1 dm3) (EAN 4250100207960)
Quellenangabe:
BUNDESAMT FÜR VERBRAUCHERSCHUTZ UND LEBENSMITTELSICHERHEIT (BVL) 2024.
Über den Internetauftritt des BVL (www.bvl.bund.de) ist das Pflanzenschutzmittelverzeichnis kostenfrei abrufbar unter https://psm-zulassung.bvl.bund.de/psm/jsp/. Die Aktualisierung erfolgt monatlich.